Zimm & Pauer - Wien

Pauer, Heinrich - Wien

Zimm, Franz Aloys - Wien 

Zimm, Franz Ludwig - Wien 

Zimm (Zim), Josef - Wien

Vorreiter (Vorreitter), Franz - Wien

 

1801

Franz Ludwig Zimm (Zim) lernt von 1801 bis 1805 bei dem Zinngießer Titschke in Prag.

   
1813 Er erwirbt am 21. Oktober 1813 das Bürgerrecht in Wien und wohnt St. UIrich 38.
   
1827

Der Zinngießermeister Franz Aloys Zimm wohnt in der Kapuzinergasse in Wien/St. Ulrich.

Sein "Gewölb" [österreichisch für Geschäft, Laden] ist in der Innenstadt an der Schottengasse im Schottenhofe zur Bleyflasche Nr. 143. Er verfertigt alle Gattungen Kessel, Destilier-Schlangen, Brennzeuge, Mensuren, Büchsen zum Gefrorenen, Spritzen, Eß- und Trinkgeschirre von Zinn und Blei-Arbeiten für Chemiker und Technologen. 

 

1830

Der Zinngießer Heinrich Pauer gießt für eine Ausstellung 6 cm hohe Figuren österreichischer Kavalleristen und erringt damit eine kupferne Preismedaille. Die Pferde und Gesichter der Reiter läßt er unbemalt.

 

1835

Der jetzt bürgerliche Zinngießer Franz Ludwig Zimm wohnt in Wien/St. Ulrich in der Luftschützengasse Nr. 38, sein "Verschleiß" [österreichisch für Verkauf] ist in der Innenstadt am Haidenschuß 237.

   
 

   Qualitätszeichen für Feinzinn des Franz Ludwig Zimm

 

 

Er nimmt an der ersten allgemeinen österreichischen Gewerbsproducten-Ausstellung in Wien teil und "übergab zur Ausstellung eine große Anzahl der mannigfaltigsten Zinngießerarbeiten, als: Destillir-Apparate mit eisernen Öfen und den dazu gehörigen Kondensatoren; kupferne Kessel mit einer ungewöhnlich starken, die Dicke des Kupfers übersteigenen Verzinnung; eben solche kupferne Pfannen; einen kleinen Marienbad-Kessel sammt eisernem Ofen; Destillir-Apparate zu chemischen Untersuchungen, nach Descroisilles; kleine Pressen für Laboratorien; Apothekenbüchsen u. s. w.; ferner Leuchter und Girandoles, Kaffeemaschinen, Punschtöpfe, Zuckerdosen und verschiedenes Haus- und Küchengeräthe, theils aus Zinn, theils aus Kupfer, mit starker Verzinnung; und zwei Wolf'sche Apparate von Blei.

Die Zinnarbeiten fanden Beifall wegen vorzüglicher Qualität des verwendeten Zinnes, wegen des gelungenen Gusses und wegen der sorgfältigen Ausarbeitung nach dem Gusse. Die starke Verzinnung der kupfernen Geräthschaften verdient besonders belobt zu werden, indem durch die dauerhafte Verzinnung die gegründeten Besorgnisse einer mit Kupfer leicht eintretenden Verunreinigung der Genußmittel u. dgl. gänzlich gehoben sind; anrerseits aber auch das weiche Zinn durch die äußere kupferne Hülle keiner so schnellen Abnützung und leichten Beschädigung unterliegt, wie zinnerne Gefäße; daher auch die stark verzinnten kupfernen Geräthschaften selbst den zinnernen vorzuziehen sind.

Die Leistungen des Hrn . Zimm verdienten ehrenvoll erwähnt zu werden." 

 

1839

Franz Ludwig Zimm beteiligt sich an der zweiten allgemeinen österreichischen Gewerbs-Producten-Ausstellung in Wien und "brachte nebst mannigfaltigsten Zinngießerarbeiten zum gewöhnlichen Haus- und Küchengebrauche, insbesondere verschiene Destillir-Apparate mit eisernen Oefen und dazu gehörigen Condensatoren, größere und kleinere Pressen, Destillir-Apparate nach Descroifilles, Wulf'sche Apparate von Blei, Kirchenleuchter und Lampen, einen großen Punschtopf, ohne Form aus freier Hand getrieben etc. etc. zur Ausstellung.

Die Vielseitigkeit und reine Ausführung der Arbeiten und die Bemühungen des Herrn Ausstellers für die Förderung wissenschaftlicher Zwecke durch Erzeugung entsprechender chemischer Apparate gereichen demselben zum besonderen Verdienste, das durch die Zuerkennung der bronzenen Medaille Anerkennung gefunden hat."

 

1843

Josef Zimm wird als Zinngießer am 1. Juli 1843 in das Erwerbsteuer-Kataster aufgenommen und wohnt Mariahilf 17, später St. Ulrich 38.

Er leistet am 13. April 1843 den Bürgereid.

 

1844

Franz Ludwig (Louis) Zimm stellt auf der allgemeinen deutschen Gewerbe-Ausstellung in Berlin eine "mannigfaltige Auswahl von gegossenen Zinnwaaren kleinen und mittleren Formats aus, worunter wir folgende Gegenstände im Besonderen namhaft machen:

Ein kleiner Destillirapparat nach Descoizilles, um aromatischen Weingeist u. dgl. über der Spirituslampe auf dem Tische zu destilliren, indem darin der Weingeistdampf bei seinem Aufsteigen durch die in einer besonderen Abtheilung eingefüllten aromatischen Pflanzentheile streicht und die Kühlung sehr vollkommen in einem durch Zinnpfropfen verengten, äußerlich fortwährenden benetzten Rohre stattfindet.

Die Ausführung dieses Stückes gab Sorgfalt zu erkennen, und der Preis (35 Fl. Conv. Münze) muß billig genannt werden.

Ein anderer kleiner Destillirapparat zu 27 Fl. 30 Kr. Conv. Münze war von guter und sauberer Arbeit.

Eine ovale Wärmflasche (5 Fl.), ohne Fehler im Guß, aber mangelhaft polirt. Das gegossene Schrauben-Gewinde daran war gut. Dieses Stück ist zwar eine gewöhnliche Arbeit, jedoch bekanntlich von der schwierigern Gattung.

Eine Suppen-Terrine (7 Fl.); bemerkenswerth dünner und fehlerfreier Guß; sauber gedreht, aber mittelmäßig polirt. Die Löthungen an den Henkeln waren nicht ganz reinlich. Ein ovales Waschbecken zu 1 Fl. 30 Kr. sehr dünner, reiner Guß, Politur gut, jedoch nicht ausgezeichnet. Eine Theekanne zu 6 Fl.; gute Form, dünn von Guß, äußerlich sauber, mit Ausnahme der Löthung am Ausgusse, welche unrein war, innerlich sehr rippig gedreht.

Vier Bouillon-Tassen von verschiedener Größe, zusammen 2 Fl. 30 Kr.; leicht, sauber gedreht, gut polirt, ohne Gußfehler. Mehrere Tafelleuchter, das Paar 2 Fl. 30 Kr.; Handleuchter, das Stück zu 30 Kr., Becher, Trichter, sämmtlich sehr dünn und rein im Guß, überhaupt ohne Tadel; die Leuchter jedoch von keiner ausgezeichneten Form.

Ein Sortiment Biergläser mit zinnernen Deckeln, woran Alles, die Charniere nicht ausgenommen, von guter Arbeit zeugte.

Ein kleiner mit Verzierungen versehener Sarg, der sich durch dünnen und wohlgerathenen Guß bemerklich machte, bei dem angegebenen Preise von 25 Fl. Conv. Münze aber zu theuer erschien.

Im Allgemeinen und zusammenfassend beurtheilt, verdienten die Zinnwaaren von Zimm das Zeugniß, daß sie durch Dünne und Reinheit des Gusses ausgezeichnet waren; dagegen in den Vollendungsarbeiten (Schaben, Drehen, Poliren) sich nicht über das Gewöhnliche erhoben. Die Preise sind fast durchgehend billig zu nennen.

Es bleiben nun noch zwei Produkte dieses Ausstellers zu erwähnen, welche durch ihre Eigenthümlichkeit und gelungene Ausführung hervorgehoben zu werden verdienen; nämlich eine zinnplattirte kupferne Pfanne für Laboratorien und ein bleierner Destillirapparat.

Die Benennung "Zinnplattierung" für das erstere Stück ist sehr uneigentlich; denn dasselbe bestand aus einer gewöhnlichen kupfernen Pfanne, in welche ein etwa 1 1/2 Linien dickes Futter von feinem Zinn eingegossen war, das mit dem Kupfer fest zusammenhing. Herr Zimm verfertigt dergleichen Gefäße, sowohl in Form kleiner und großer Pfannen als Kessel, seit einer Reihe von Jahren, und hat sich damit in dem Kreise seiner näheren Umgebung einen wohlbegründeten Ruf erworben. Diese Gefäße sind allerdings durch ihr großes Gewicht etwas unbequem, und kommen viel theurer zu stehen, als die gewöhnlichen verzinnten Kessel und Pfannen; sie haben aber gegen letztere den Vorzug, daß der Zinnüberzug eine unbegränzte Dauer besitzt, und vertreten in jeder Bezíehung mit Vortheil die Stelle ganz zinnerner Geräthe. Mit diesen verglichen, sind sie leicht und wohlfeil, weil die vom Kupfer unterstützte und getragene Zinnwand dünn sein kann. Außerdem gereicht es ihnen zum Vorzuge, daß bei einer etwa durch unglücklichen Zufall eintretenden Schmelzung des Zinnes der Inhalt des Gefäßes nicht verloren geht. Das auf der Ausstellung befindlich gewesene Probestück war in allen Hinsichten gut und sauber gearbeitet und bei dem Preise von 6 Fl. Konv.-Münze sehr wohlfeil zu nennen.

Der bleierne Destillirapparat zur Darstellung der Fluor-Wasserstoffsäure bestimmt, bestand aus einem Destillirkolben, den als Vorlagen dienenden zwei- und dreihälftigen Woulfe'schen Flaschen, den erforderlichen Verbindungsröhren, einer Sicherheitsröhre und einer Flasche zur Aufbewahrung der Säure.

Alle diese Stücke waren, sofern sie ihrer Natur nach nicht aus dem Ganzen gemacht sein konnten, ohne Löthung (statt dieser durch Vergießen mit glühendem Blei) zusammengefügt. Beim Aufstellen des Apparats zum Gebrauch dichtet man die Fugen zwischen den Röhren und Flaschenhälsen am besten durch Bestreichen der Berührungsflächen mit geschmolzenem Kautschuck, welches den Dämpfen der Fluor-Wasserstoffsäure keinen Durchgang gestattet, ihrer Einwirkung gänzlich widersteht, nicht fest trocknet und jeden andern Kitt überflüssig macht. Der Preis von 15 Fl. K.-M. für den in Rede befindlichen Apparat ist als sehr mäßig anzuerkennen."

 

1845

Franz Ludwig Zimm beteiligt sich an der dritten allgemeinen österreichischen Gewerbeausstellung in Wien:

"Eine Auswahl sehr rein und schön gearbeiteter Zinnwaaren, darunter chemische Geräthschaften, Destillir-Apparate mit Oefen und Condensatoren; eine Pumpe nach englischer Art mit Zinnröhren; Kirchenleuchter und Lampen; Gefrier-, Apotheker-Büchsen, Geschirre, Compositions-Figuren, dann Formen für Conditoren und Chocolatemacher.

Zimm war einer der Ersten in Wien, die sich mit zweckmäßiger Anfertigung chemischer Gefässe aus Zinn befassten. Bei der Ausstellung im Jahre 1835 war ihm die ehrenvolle Erwähnung, bei jener im Jahre 1839 die bronzene und bei der allgemeinen deutschen Gewerbe-Ausstellung zu Berlin im Jahre 1844 die eherne Medaille zu Theil geworden. Er ist seit dem Jahre 1839 sowohl in der Reinheit der Arbeit, als auch im Absatze seiner Waare vorgeschritten.

Er wurde wegen der Mannigfaltigkeit und Güte seiner Producte, besonders der chemischen Gefässe, und wegen seiner Fortschritte seit dem Jahre 1839 mit der bronzenen Medaille ausgezeichnet."

   
1859 Die Adresse von Josef Zimm ist Mariahilf, Hauptstraße 17.
   
1860

Barbara Zimm, die Witwe von Franz Ludwig Zimm, die nach dessen Tod den Betrieb weitergeführt hat, wird am 1. Januar 1860 aus dem Erwerbsteuer-Kataster abgeschrieben.

 

1861

Heinrich Pauer ist in der Kärntnerstraße 983.

Franz Zimm (II) wohnt und arbeitet in der St. Ulrich in der Luftschützgasse 28. Sein Verkaufsgeschäft ist in der Naglergasse 315. 

 

1864

Die Anschrift von Josef Zimm ist VI. Bezirk, Mariahilferstraße 49; Heinrich Pauer ist in der umnummerierten Kärntnerstraße 39 gemeldet.

Franz Zimm (II) ist in die Burggasse 4 umgezogen; die Naglergasse 315 ist umnummeriert in Naglergasse 12.

 

1865

Die Zinn- und Bleigießer Josef Zimm & Heinrich Pauer haben ihre Firma im VII. Bezirk, Kirchengasse 42 und die Verkaufs-Niederlassung in der Naglergasse 12.

Franz Zimm (II) arbeitet auch in der Firma J. Zimm & H. Pauer und wohnt Kirchengasse 42.

 

 

        Zinnmarken

 

1868 Heinrich Pauer zieht in den VII. Bezirk in die Kirchengasse 42.
 

1873 Sie firmieren jetzt unter Zimm & Pauer.
   
1870

Seine neue Anschrift ist jetzt die Burggasse 45 im VII. Bezirk .

Josef Zimm wohnt Kirchengasse 42.  

 

1884 Er ist in die Stuckgasse 1 umgezogen.
 

1886 Franz Zimm (III) erlangt die Zinngießerkonzession.
   
1888

Die Firma Zimm & Pauer produziert jetzt im VII. Bezirk in der Siebensterngasse 50.

Franz Zimm (III) wohnt auch in der Stuckgasse 1.

 

1898

Die Zinnwaren-Fabrik hat wieder die zusätzliche Niederlassung im I. Bezirk in der Naglergasse 12.

Es werden hergestellt "Specialitäten in Schanktassen, Kaffee-Aufzugsmaschinen, Gefrorenes-Maschinen, Weinkrüge, Litermaße, sowie in allen wie immer Namen habende Zinnwaren".

 

1900 Die Zinngießerei wirbt als "Specialist in Zinn-Spielwaren"
   
1901

Es werden jetzt auch Zinnfiguren produziert.

Josef Zimm ist im Adressbuch nicht mehr verzeichnet. 

 

1903

Der Betrieb ist nach wie vor im VII. Bezirk, Siebensterngasse 50, die Verkaufs-Niederlassung jetzt im I. Bezirk in der Naglergasse 3.

 

1914/15 Es werden nur Kaffeeaufzugs-Maschinen produziert.
   
1916

In der Naglergasse 3 ist Edmund Zimm (der Sohn von Josef Zimm) verzeichnet. Er fabriziert und verkauft Zinnwaren und Zinnfiguren. 

   
1916/17 Die Niederlassung in der Naglergasse 3 ist stillgelegt.
   
1918/19

Es ist wieder alles beim alten: VII. Bezirk, Siebensterngasse 50, Niederlassung I. Bezirk, Naglergasse 3.

 

1920 Franz Vorreiter übernimmt den Betrieb Zimm & Pauer.
   
1921/22

Heinrich Pauer ist im I. Bezirk in der Naglergasse 3, der Zinngießer Franz Vorreiter ist bis einschl. 1924 im XVIII. Bezirk in der Schulgasse 90 gemeldet.

 

1923

Die Zinnwarenfabrik, die wieder "sämtliche Artikel in Zinn und Blei" herstellt, firmiert unter Zimm & Pauer Nachf. - Franz Vorreiter & Edmund Zimm weiterhin im VII. Bezirk in der Siebensterngasse 50.

Der Betrieb Edmund Zimm - Zinnwaren und Zinnfiguren ist in die Stuckgasse 3 umgezogen.

 

1925

Die Zinngießerei ist jetzt im VII. Bezirk in der Stuckgasse 1 und stellt Kaffee-Aufzugsmaschinen und deren Bestandteile, Schanktassen, Weinkrüge, Zimente, Trichter sowie sämtliche einschlägige Artikel in Zinn und Gefrierkugeln aus Zinn her.

 

 

   Werbung Adressbuch 1925

 

1927

Es werden zusätzlich sämtliche Reparaturen ausgeführt.

 

     Werbung Adressbuch 1927
   
1928

Edmund Zimm - Zinnwaren und Zinnfiguren in der Stuckgasse 3 ist im Adressbuch letztmalig eingetragen.

   
1929 Die Firma und der Familienname "Zimm" ist im Adressbuch nicht mehr verzeichnet.
   
 

Zinnfiguren und Zinnspielzeug:

Die Formen zu den Figuren "Garten Eden, biedermeierischer Baürnmarkt, Zirkus (Serie mit kleinen und Serie mit großen Figuren), Ritter mit beweglichen Armen, Ritterturnier nach Trenszensky, k.k. Militärfiguren, Garten im Biedermeier, Völkergalerie, Theaterfiguren, Kaufrufe und halbrunde Figuren der k.u.k. Armee in der Größe II (wie die Wollner-Figuren) wurden von der Zinngießerei Sichart übernommen.

Siehe Liste der Zinngießerei Peter Ewald Kovar, Wien online!

   

Quellen:

Adressbücher Wien (wienbibliothek digital) 

Dr. Franz Rittler: Adreß-Buch der ehrsamen Handwerks-Innungen, Wien 1827 (wienbibliothek digital)

Bericht über die erste allgemeine österreichische Gewerbsproducten-Ausstellung im Jahre 1835 (Google books) 

Neuestes Gemälde von Wien in topographischer, statistischer, commerzieller, industriöser und artificieller Beziehung, Wien 1837 (Google books)

Bericht über die zweite allgemeine österreichische Gewerbs-Producten-Ausstellung im Jahre 1839, Wien 1840 (Google books)

Amtliches Verzeichniß der ... zur Gewerbe-Ausstellung in Berlin 1844 eingesandten Gegenstände (Google books)

Amtlicher Bericht über die allgemeine Deutsche Gewerbe-Ausstellung zu Berlin im Jahre 1844 (Google books) 

Bericht über die dritte allgemeine österreichische Gewergbe-Ausstellung in Wien 1845, Wien 1846 (Google books)

Erwin Hintze: Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken Band VII (Süddeutsche Zinngießer III), Anhang II: Wien; Leipzig, K. W. Hiersemann, 1921 -1931

Theodor Hampe: Der Zinnsoldat - ein deutsches Spielzeug, Verlag Herbert Stubenrauch, Berlin 1924

Adolf Mais: Die Zinngießer Wiens in Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien, Horn 1959

Paul Ernst Rattelmüller: Zinnfiguren - Die Welt in der Spanschachtel, Süddeutscher Verlag München, 1971

Curt F. Kollbrunner: Zinnfiguren - Zinnsoldaten - Zinngeschichte, Hirmer-Verlag München 1979

Ulf Leinweber: Die kleine Figur - Geschichte in Masse und Zinn, Staatliche Kunstsammlungen Kassel, 1985

Heinz Schenzle: Sigel-Bestimmungsbuch, Freunde der Plassenburg e.V. Kulmbach, 1987

Peter Ewald Kovar: Gewerbliche und private Hersteller flacher, halbrunder und runder Zinnfiguren in Österreich in 75 Jahre Deutsches Zinnfigurenmuseum - Geschichte der Zinnfigur - Geschichte mit Zinnfiguren, Freunde der Plassenburg e. V. Kulmbach, 2004

   
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