Namenspunze | Ortspunze | Schriftstempel |
1830 |
Als "Bürger und Zinngießeramtmeister" heiratet er am 9. Februar 1830 Margarethe Dorothea Wietfeld, Tochter des Celler Rats-Bierkeller-Pächters Heinrich Ludwig Wietfeld. |
1834 |
Er läßt sich am 3. Februar 1834 für 17 Reichsthaler und 14 Groschen als auswärtiger Meister in das Lüneburger Zinngießeramt aufnehmen. |
1835 | Der Sohn Friedrich Ernst Wilhelm Schröder wird am 25. Oktober 1835 getauft. |
1836 |
Gottfried Jacob Schröder kauft für 440 Reichsthaler Gold das Kohrsche Haus Zöllnerstraße 12. Er bezahlt 20 Thaler bar und übernimmt für die restlichen 420 Thaler die auf dem Haus lastenden Schulden. Das Haus gehört ihm bis 1851. |
1837 | Zu Michaelis nimmt er Carl Adolph Ferdinand Heidorn aus Celle für vier Jahre als Lehrling auf. |
1839 | Weihnachten wird Theodor Heinrich Gottfried Wietfeld aus Celle auf vier Jahre Lehrling. |
1842 | Zu Johanni wird auf vier Jahre Conrad Friedrich Harms aus Walsrode als Lehrling aufgenommen. |
1846 | Ostern wird Johann Heinrich Friedrich Lippel aus Gifhorn für vier Jahre Lehrling. |
1849 | Der Sohn Friedrich Ernst Wilhelm Schröder wird zu Ostern auf vier Jahre Lehrling bei ihm. |
1854 |
Johann Ludwig Wilhelm Ingefeldt, der uneheliche Sohn der Friederike Wilhelmine Christine Ingefeldt wird ab Ostern auf fünf Jahre zum Zinngießer ausgebildet. |
1859 | Hans Heinrich Moll rectius Pieper wird Ostern für fünf Jahre Lehrling. |
1861 |
Er ist Eigentümer des Hauses Mauernstraße 45. Neben seiner Tätigkeit als Zinngießer betreibt er eine Porzellan- und Glashandlung. |
1871 | Werkstätte und Anwesen übergibt er seinem Sohn Friedrich Ernst Wilhelm Schröder. |
1880 | Gottfried Jacob Schröder stirbt am 4. Januar 1880 mit "77 Jahren, 3 Monaten, 20 Tg." |
Quelle: Ingeborg Wittichen: Celler Zinngießer, Bomann-Archiv Heft 7/8, Celle 1967 |
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