Bröske, Carl - Stockholm | |
1768 | Der am 28. Januar 1754 geborene Carl Bröske geht von 1768 bis 1774 bei dem Zinngießermeister Johan Gustaf Ryman (* 1729; † 1797) in die Lehre und arbeitet anschließend zwanzig Jahre bei ihm. |
1788 | Er ist ab 9. Mai 1788 Meister ohne eigene Werkstatt. |
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Meisterzeichen des Carl Bröske und
seiner Witwe vom 3. März 1798 bis 30. Dezember 1842 Er stempelte mit drei oder mit vier Zeichen oder nur mit dem Engelsstempel mit vollständigem Nachnamen. |
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1797 | Nach dem Tod von Johan Gustaf Ryman übernimmt er dessen Werkstatt. |
1798 | Im ersten Jahr verarbeitet er nur 166 Pfund Zinn |
1799 | Am 25. August 1799 heiratet Carl Bröske das ehemalige Hausmädchen seines Lehrmeisters, die Hedvig Christina Charlotta Skotte (* 25. Oktober 1757), Tochter des Tischlermeisters Jonas Skotte und dessen Ehefrau Helena Christina, geb. Bollius. |
1813 | Die Produktionsmenge ist nur 336 Pfund Zinn. |
1822 | Er stempelt letztmalig am 30. Juli 1822. |
1823 | Carl Bröske stirbt am 9. April
1823. Seine Witwe führt den Betrieb bis einschl. 1842 weiter. Es werden bis zur Aufgabe der Werkstatt jährlich etwas mehr als 1000 Pfund Zinn verarbeitet. |
1843 | Am 10. März 1843 meldet sie das Gewerbe ab. |
Die Gesamtproduktion beläuft sich auf 51535 Pfund Zinn. | |
1844 | Berndt Oskar Santesson übernimmt am 3. Oktober 1844 die Werkstatt. |
Quellen: Birger Bruzelli: Tenngjutare i Sverige under kontrolltiden 1754 - 1912, Forums fackboksredaktion Peter Bratt, 1967 familysearch |
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